Zirkuläres Bauen heisst Kreisläufe schliessen.
Die lineare Bau- und Immobilienwirtschaft ist schweizweit der grösste Verbraucher von Rohstoffen und hinterlässt immense Abfallmengen. Der Bestandeserhalt und das Etablieren einer Kreislaufwirtschaft im Bau sind fundamentale Bausteine für das Erreichen unserer Klimaziele.
Facts
| Durchführungsort: | FHNW Olten |
| Abschluss: | CAS Zirkuläres Bauen (10 ECTS) |
| Startdatum: | Mi 4. März 2026 |
| Dauer: | 4 Monate |
| Unterrichtstage: | 16 Unterrichtstage, donnerstags & freitags alle 14 Tage |
| Anmeldefrist | idR. 2 Monate vor Unterrichtsbeginn |
| Kosten: | 6'400 CHF |
| Weiterführende Informationen: | Lektionenplan FS26, Flyer, Studienprogramm auf Anfrage |
Folgedurchführung:
| Durchführungsort: | HSLU Horw |
| Abschluss: | CAS Zirkuläres Bauen (10 ECTS) |
| Startdatum: | Frühjahrssemester 2027 |
| Dauer: | 4 Monate |
| Unterrichtstage: | 16 Unterrichtstage, donnerstags & freitags alle 14 Tage |
| Anmeldefrist | idR. 1 Monat vor Unterrichtsbeginn |
| Kosten: | 6'400 CHF |
| Weiterführende Informationen: | zur Referenz: Lektionenplan FS25, Flyer, Studienprogramm auf Anfrage |
Inhalt des Kurses
Im CAS Zirkuläres Bauen werden sowohl theoretisches Wissen zur Kreislaufwirtschaft vermittelt, als auch konkrete Erfahrungswerte von ausgeführten Projekten aufgezeigt. Die Inhalte reichen von Bestandserhalt, Umnutzung, Wiederverwendung, kluger Materialwahl bis hin zu rückbaubaren Konstruktionen. Diverse Exkursionen, Praxisübungen und der konstruktive Austausch mit den Dozierenden und Ihren Studienkolleg:innen ergänzen den Inhalt.
Ein Kooperations-CAS
In diesem Kurs sind die Spezialisten des jeweiligen Faches involviert und teilen ihr Know-how und ihre Erfahrung mit den Teilnehmenden. Der CAS Zirkuläres Bauen wird von den fünf Mitgliederhochschulen der Kooperation EN Bau gemeinsam angeboten, zusammen mit den Partnern ETH Zürich, dem Verein SIA und der Zirkular GmbH ausgeführt. Die inhaltliche Leitung liegt bei Kerstin Müller - leidenschaftliche Wiederverwenderin und Geschäftsführerin der Zirkular GmbH.
Struktur des Kurses
Der CAS-Kurs umfasst 16 Studientage, verteilt auf vier Monate. Die diversen Unterrichtsthemen des zirkulären Bauens werden zu Clustern zusammengefasst. In der Regel umfasst ein solcher Themencluster zwei Tage, je ein Unterrichtstag und ein Exkursionstag.
- Einführung Kreislaufwirtschaft, Begrifflichkeiten, gesetzlicher Rahmen, Geschichte der Wiederverwendung
- Zirkularität in der Baukonstruktion - Case Study Halle K118
- Weiterbauen am und mit dem Bestand
- Wiederverwendung und Wiederverwertung
- Graue Energie, Treibhausgasemissionen, Ökobilanzierung
- Kreislauforientiertes Life Cycle Management von Immobilien
- Rechtliche und normative Chancen und Hürden des zirkulären Bauens
- Lebenszykluskosten & Low-tech
- Mit natürlichen Materialien weiterbauen - regenerative materials
- Bautradition & Baukultur
Abschlusskompetenzen
Die Teilnehmenden kennen Ansatzpunkte und Hebel für die Förderung der Kreislaufwirtschaft im Bauen (ressourcenschonendes Bauen, Reduktion von Bauabfällen, Bauen mit wenig grauer Energie etc.) Sie können durch diesen Zertifikatslehrgang die Auswirkungen von Bauprojekten in Bezug auf Kreisläufe einschätzen und beurteilen. Sie können den Wert vom Bestand ganzheitlich einschätzen und Varianten für die Weiterentwicklung umfassend bewerten. Sie kennen die Chancen und Hindernisse beim Bauen mit wiederverwendeten Bauteilen und erneuerbaren Baustoffen. Sie können materialeffiziente Planungen durchführen und kennen sich mit dem sortenreinen Rückbau und der Minimierung von Bauabfällen aus.
Das Kursprogramm ermöglicht ein berufsbegleitendes Studium. Studienarbeiten und Selbststudium ergänzen den Unterricht.
Das didaktische Grundkonzept ist auf das Zielpublikum abgestimmt und basiert auf einem integralen, interdisziplinären und praxisorientierten Ansatz.
- integral: die einzelnen Unterrichtsblöcke und die Exkursionsblöcke sind inhaltlich miteinander verbunden und bauen aufeinander auf.
- interdisziplinär: die Teilnehmenden bringen ihr unterschiedliches und wertvolles Vorwissen ein, das wir in den verschiedenen Lehr- und Lernprozessen optimal nutzen und vernetzen.
- praxisorientiert: im Unterricht werden konkrete Beispiele aus der Praxis aufgenommen und besprochen.
Skripte und Unterlagen des CAS sind im Preis inbegriffen. Es besteht eine ausführliche Literaturliste.
Während des CAS-Studiums steht ein elektronischer Zugang zu allen relevanten SIA-Normen zur Verfügung.
Weiterführende Informationen zum zirkulären Bauen weiter unten auf dieser Webseite.
Die Teilnehmenden erarbeiten in Gruppen eine Zertifikatsarbeit. Diese wird von Kursbeginn an entwickelt; die verschiedenen Themen fließen sukzessive ein. Die Arbeit soll ein individuelles Experimentier- und Lernfeld an Hand eines konkreten Anwendungsbeispieles aus dem Berufsumfeld der Teilnehmenden sein. Die erfolgreiche Dokumentation der Zertifikatsarbeit und eine Schlusspräsentation und Diskussion im Plenum gelten als Leistungsnachweises des CAS.
Themenbeispiele vergangener Zertifikatsarbeiten sind unter "Weiterführende Informationen zum zirkulären Bauen" weiter unten aufgeführt.
Dieser Zertifikatskurs richtet sich an Fachpersonen, die ein vertieftes Studium in nachhaltigem und zirkulärem Bauen anstreben.
Voraussetzung für die Zulassung ist eine abgeschlossene Grundausbildung und Berufserfahrung in einem der Bereiche Bau, Bewirtschaftung, Energie oder Nachhaltigkeit.
Für die Zulassung zu den einzelnen Kompetenzmodulen CAS gelten die Bedingungen der durchführenden Hochschule:
Architekt:innen und Ingenieur:innen aller Fachrichtungen müssen über einen Hochschulabschluss verfügen und in der Regel mindestens zwei Jahre Berufserfahrung im Bau- und Planungsbereich nachweisen. Bei Abschlüssen von höheren Fachschulen, eidgenössischen Prüfungen oder äquivalenter Bildung sind mindestens fünf Jahre Berufserfahrung erforderlich.
Das CAS Zirkuläres Bauen ist Kompetenzmodul im Rahmen des Weiterbildungsprogrammes EN Bau. Wenn Sie Ihr Wissen und Ihre Kompetenzen im Rahmen unseres MAS in Nachhaltigem Bauen EN Bau erweitern und vertiefen möchten, wählen Sie frei aus dem Kursangebot des EN Bau und schliessen so Ihr Studium mit dem Mastertitel "MAS in nachhaltigem Bauen EN Bau" ab! Link
Weiterführende Informationen zum kreislauffähigen Bauen
- Verein Cirkla - Verband von Akteurinnen und Akteuren im Bereich Wiederverwendung (Re-use)
- Verein C33 – Schweizer Koordinationsstelle für das zirkuläre Bauen - eine Anlaufstelle der Kreislaufwirtschaft im Schweizer Bauwesen
- Verein Circular Economy Switzerland - Koordinations- und Austauschplattform zur Kreislaufwirtschaft
- Verein Matériuum - Genfer Verein, der die Wiederverwendung im Bau in der Westschweiz fördert
A wie zirkulär – Ein Leitfaden zum Planen und Bauen im Kreislauf. Architektenkammer Berlin, 2024. Link
Digital vernetzte Bauproduktdaten als Grundlage für die Zirkularität – Anforderungen und Lösungsansätze. Bauen Digital Schweiz, Zürich, 2024. Link
Förderung von mineralischen Recyclingbaustoffen und Wiederverwendung in der Schweiz – Häuser aus Häusern bauen. ETH Zürich, Zürich, 2018. Link
Handlungsempfehlungen Madaster Materialpass. Verein Madaster Schweiz, 2023. Link
Im Fokus – Zirkuläres Bauen. Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB), Stuttgart 2022. Link
SIA Faktenblatt – Spurgruppe Kreislaufwirtschaft – Planen und Bauen in der
Kreislaufwirtschaft PDF
Wiederverwendung von Bauteilen: Rechtlicher Rahmen. Zirkular GmbH, ZHAW, 2024. Link
Wiederverwendung von Stahlbauteilen. SZS Stahlbau Zentrum Schweiz, Zürich, 2021. Link
Zirkuläres Bauen erfolgreich umsetzen. Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW), Karlsruhe 2024. Link
Zirkulär Bauen: Leitfaden für Investoren und Bauherrschaften. EnergieSchweiz, Ittigen, 2024 Link
Zirkulär Bauen: Leitfaden für Planende. EnergieSchweiz, Ittigen, folgt im 2025
Zirkularität messbar machen – Ein Schweizer Zirkularitäts-Indikator. Verein Madaster Schweiz, Circular Construction Catalyst 2033; 2024. Link
Es sind zahlreiche digitale Tools auf dem Markt, die Planerinnen und Planer beim zirkulären Bauen unterstützen, beispielsweise bei der Ökobilanzierung oder der Erstellung eines digitalen Material- oder Ressourcenpasses.
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GreenBIM und GreenDesign - Viride
Mit diesen von der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW entwickelten Anwendungen können Planerinnen und Planer Nachhaltigkeitsaspekte in der frühen Planungsphase bewerten und optimieren. Dabei können die Flächeneingaben manuell (greenDesign) oder über 3D-Modelle mit IFC-Upload erfolgen. Link Link -
Madaster
Auf der Onlineplattform können alle Materialien eines Gebäudes in einem digitalen Materialinventar, dem sogenannten Materialpass, erfasst werden. Link -
Ecotool
Webbasierte Ökobilanzierungssoftware, mit der sich die Umweltauswirkungen von Bauprojekten schon in der frühen Planungsphase kontrollieren und optimieren lassen. Link -
one click LCA
Webbasierte Software für Ökobilanzierung direkt aus BIM-Modellen, basiert auf : Link -
Circularity Design Toolkit
Integration des Cradle to Cradle-Designprinzips in BIM- oder CAD-Planungsprozessevon EPEA, webbasiert oder als Plugin erhältlich. Berechnung kompatibel mit ISO-Norm, aber nicht mit SIA 2032. Link
Instrumente von Ecobau
Im Verein Ecobau haben sich Bauämter von Bund, Kantonen und Städten zusammengeschlossen mit dem Zweck, das ökologische, kreislauffähige und gesunde Bauen breit zu verankern. Folgende Instrumente unterstützen Planende beim zirkulären Bauen:
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Die Potenzialanalyse «Zirkuläres Bauen» von Ecobau ist ein einfaches Hilfsmittel, um abzuschätzen, welche Baumaterialien und Baustoffe sich bei Erneuerungen und Rückbauvorhaben für die Wiederverwendung eignen. Sie bietet Vorlagen für die Erfassung von Bauteilen und Bauprodukten. Der zugehörige Leitfaden erläutert das Vorgehen. Link
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Die ecoBKP-Merkblätter helfen Architekt:innen und Fachplaner:innen bei der Auswahl von kreislauffähigen Materialien oder Bauprozessen. Sie listen die Möglichkeiten für Wiederverwendung und Recycling einzelner Bauteile und Baustoffe. Ist beides nicht möglich oder sinnvoll, listen sie auf, welche Entsorgungswege es gibt. Zudem enthalten sie Hinweise, wie Konstruktionen aufgebaut sein müssen, damit die Materialien möglichst lange im Kreislauf gehalten werden können. Sind Recycling-Varianten von Baustoffen auf dem Markt, werden sie empfohlen und mit den entsprechenden Einträgen in der Liste der ecoProdukte verlinkt. Link
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Die ecoDevis vereinfachen die Ausschreibung von schadstoffarmen und ressourcenschonenden Baumaterialien. Einzelne Devis enthalten Angaben zu Wiederverwendung, Recycling und Entsorgung. Die ecoDevis sind nach den Nummern des Normpositionen-Katalogs (NPK) gegliedert und Teil der gängigen NPK-Devisierungsprogramme. Link
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Die Liste der ecoProdukte hilft bei der Auswahl von kreislauffähigen Materialien, denn ecoProdukte sind schadstoffarm und ressourcenschonend. Neben ökologischen und gesundheitlichen Kriterien bewertet das Label auch den Entsorgungsweg der Bauprodukte. Link
Étude partage expérience
L’utilisation de matériaux biosourcés, géosourcés, issus du réemploi et recyclés dans le secteur de la construction. Office de l’environnement du Canton du Jura CH, 2024 Link
Graue Energie und Treibhausgasemissionen von wiederverwendeten Bauteilen
Fachstelle Nachhaltiges Bauen, Stadt Zürich, 2020. Link
Klimapositives Bauen – Ein Beitrag zum Pariser Absenkpfad
Nova Energie Basel AG, Carbotech AG, Basel, 2021. Link
Selektiver Rückbau – Rückbaubare Konstruktion
Studie zur Förderung der Abfallreduktion und der Wiederverwendung in der Baubranche. Küpfer, C., & Fivet, C. Lausanne, 2021. Link
Wiederverwendung Bauen – Aktuelle Situation und Perspektiven: Der Fahrplan
Salza/Matérium, Zürich/Genf, 2020. Link
Zirkularität Messbar Machen. Grundlagen für einen Zirkularitätsindex
Olender, M., Kellenberger, D., & Held, S., Institut Nachhaltigkeit und Energie am Bau, Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW. , 2024 Link
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Circular Construction Co-Pilot
Die Plattform soll den Zugang zu einer wachsenden Anzahl von Leitlinien, Whitepapers und relevanten Websites im Bereich zirkuläres Bauen über einen Chatbot vereinfachen. Link -
Eco-Circle
Plattform für zirkuläres Bauen der Energieagentur St.Gallen mit Blogbeiträgen und Veranstaltungen zum Thema. Link
Themen vergangener Zertifikatsarbeiten:
Im Rahmen des CAS Zirkuläres Bauen erstellen die Teilnehmenden als Leistungsnachweis in Gruppen eine Zertifikatsarbeit. Auf Anfrage können diese wertvollen Arbeiten zugänglich gemacht werden.
Bei Interesse wenden Sie sich an caszb[at]enbau.ch
- Abfallvermeidung durch Wiederverwendung in der Praxis
- Analyse der Rückbaubarkeit einer Fassade im Holzrahmenbau
am Beispiel des Geistlich-Areals in Schlieren
- Bauen mit Lehmbaustoffen: Potential des Aushubmaterials
Grundlagen für einen Leitfaden im Amt für Hochbauten der Stadt Zürich
- Baukultur: Industriegebäude
Mögliche Szenarien für die Wiederverwendung und Weiterverwendung
- Bauherrenabsichten als Grundstein für zirkuläres Bauen
Analyse einer Onlineumfrage und Erarbeitung eines Wegweisers für Bauherrschaften
- Bauteil-Wiederverwendung (Re-Use): Prozessschritte Rückbau und Zwischenlagerung
Eine Analyse des Status Quo aus der Sicht verschiedener Akteure der Schweizer Bauwirtschaft
- Digitale Planungswerkzeuge im zirkulären Bauen
Wie kann Digitalisierung das zirkuläre Bauen unterstützen
- Grossvolumiger Neubau auf der grünen Wiese
Herausforderungen und Chancen der zirkulären Konzeption
- Hallenbad Biregg Luzern
Ein strategisches Umbaukonzept für eine Kultur der Reparatur
- Hybrid - Hoch
Zirkuläres mehrgeschossiges Bauen mit regenerativen Baustoffen
- Kreislauffähigkeit von Photovoltaikanlagen
Herausforderungen in der Gebäudetechnik
- Materialkreislauf und Baukultur
Zirkuläres Bauen am Beispiel zweier traditioneller Bauten in der Schweiz und in Österreich
- Nachhaltige Materialien in der Baubranche
Bodenbeläge und mineralische Verputze in die Kreislaufwirtschaft integrieren
- Prozessgestaltung und -analyse des Zirkulären Bauens
am Projekt Apfelmatte Samstagern
- Prozessuale Anpassungen für kreislauforientiertes Bauen
Fokus Öffentliche Bauherrschaften – Von der Potentialanalyse bis zur Realisierung
- Re-Use Potentialabschätzung bestehender Infrastrukturen
Analyse Normgebäude Bahntechnik (NGB) und Passerelle aus Stahl
- Strategie zur Implementierung des zirkulären Bauens bei der öffentlichen Hand
Fokus Konkurrenzverfahren
- Strategien zur Förderung der zirkulären Nutzung von Bausystemen
Eine Untersuchung der Bereiche Holz/Beton-Verbund und Ladenbau
- Umnutzung einer Gewerbehalle aus den 1920er Jahren
Strategien des zirkulären Bauens auf Bauteilebene
- Umsetzung der Rückbaubarkeit und Nutzungsflexibilität
Design for Disassembly – PDF zum Download
- Wiederverwendung bestehender Tragstrukturen
Vergleich von drei Szenarien für die Wiederverwendung von bestehenden Tragstrukturen
- Zirkuläres Bauen für Auftraggebende
Praktische Umsetzung in den frühen Phasen – Projektinitialisierung bis Konkurrenzverfahren
- Zirkuläres Bauen im Swingspace
Vorschläge für zirkuläre Bauprozesse im Bauprojekt Swingspace
- Zirkuläres Bauen mit Holz
Wiederverwendung von gebrauchtem Material
- Zirkuläres Bauen – Potentiale für Wohnbaugenossenschaften
- Zirkularität im Innenausbau
- Zirkularität im Ausbau: Chancen und Potential
Olten
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Luzern
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